Meine Person im Kurzüberblick:
Diana Zimmer
seit Anfang 2017 AfD-Mitglied
seit Mai 2019 Pforzheimer Stadträtin
seit Anfang 2022 Fraktionsvorsitzende der AfD-Gemeinderatsfraktion Pforzheim
Vorstandsmitglied Kreisverband Pforzheim/Enzkreis
Bundestagskandidatin für die AfD-Pforzheim/Enzkreis (Wahlkreis 279)
Persönlich
24 Jahre alt
in Pforzheim geboren und aufgewachsen
Finanzassistentin
Hobbys: Sport, Sprachen lernen, Reisen
Meine ganz persönliche Motivation für die Kandidatur als Mitglied des Bundestages
Ich habe mich dazu entschlossen meine Kandidatur als Pforzheimer Direktkandidatin für die kommenden Bundestagswahlen aufzustellen, da ich jetzt die optimale Möglichkeit sehe, unsere politischen Alternativen mit großer Reichweite kundzutun.
Als Tochter von Aussiedlern sind mir die Begriffe Heimat und Heimatliebe sehr wichtig. Diese wurden mir regelrecht in die Wiege gelegt. Man solle stets stolz auf sein Vaterland und seine Traditionen sein und diese wahren. So wie es die Vorfahren immer mit allen Kräften taten. Demnach kann ich nicht und möchte auch nicht tatenlos zusehen, was die zahlreichen Deutschlandhasser mit diesem Land anstellen.
Als Motivator meines politischen Handelns und Denkens dient primär das Gefühl der Verpflichtung gegenüber den verhältnismäßig vielen Menschen in unserem Land, die von den abenteuerlichen politischen Aktivitäten und oftmals vernunftlosen Entscheidungen zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft nichts wissen oder sich aufgrund von unterschiedlichen Gründen nicht kritisch äußern möchten bzw. können.
Meine derzeitige ehrenamtliche Tätigkeit als Pforzheimer Gemeinderätin hat mir gezeigt, dass die Durchsetzung von politischen Grundsatzentscheidungen im Sinne von verpflichtenden Umsetzungen, (meist) von Seiten der Landes- oder Bundesebene kommen, d.h. von den gesetzgebenden Organen.
Die Aufteilung der kommunalen Aufgabenkreise in freiwillige und verpflichtende Aufgaben, spiegelt die rechtliche Verpflichtung der jeweiligen Kommune zur strikten Aufgabenerfüllung wider. Sofern Vorlagen auf gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufgabenerfüllung beruhen, muss die Gemeinde diesen nachkommen, auch wenn das Abstimmungsergebnis mehrheitlich ablehnende Haltungen verdeutlicht. Im Umkehrschluss hat man also doch nicht immer den gewünschten politischen Einfluss und kann demnach auch nicht den allgemein geforderten Kurs durchsetzen.
Somit ist meine Intention klar: Ich möchte Mitglied des Deutschen Bundestags werden, um bei den gesetzgebenden Prozessen und Entscheidungen zur Ausgestaltung der deutschen Politik mitreden bzw. mitentscheiden zu dürfen.
Der AfD zeigt mit ihrem Vertrauen in meine Person, dass sie sich traut, junge, traditionsbewusste Menschen in die Verantwortung zu ziehen, sich in das mittlerweile herausgebildete politische Kartell der Altparteien einzumischen und staatlichen Organe wieder an ihren Auftrag zu binden als auch den Staat an seine Kernaufgaben zu erinnern.
Als Kandidatin fokussiere ich mich auf folgende Schwerpunktbereiche:
Finanzen (EU-Finanzpolitik, Steuern u. Abgaben),
Wirtschaft (Eigentum u. Vermögen d. Deutschen, Mittelstand, Infrastruktur),
Außenpolitik (Beziehungen, Wehrpflicht, Sicherheitsstrukturen)