Veränderung liegt in der Luft Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert.

Martin Luther King
Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.

Markus 3,25
Zusammen - denn nur so geht's

Diana Zimmer – Jung, erfahren, klar im Ziel

Als jüngstes AfD-Fraktionsmitglied im Bundestag baue ich seit neun Jahren mit Herz und Verstand unsere Partei von Grund auf mit auf – selfmade und klar in der Sache.

Ich bin ordentliches Mitglied im Finanzausschuss, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten und stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Französischen Parlamentariergruppe.

2025 ist für mich eines der spannendsten Jahre: Als Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Pforzheim/Enzkreis und Mitglied im Landesvorstand Baden-Württemberg organisiere ich den Wahlkampf für unseren Ministerpräsidentenkandidaten Markus Frohnmaier – eine verantwortungsvolle Aufgabe, die ich mit Leidenschaft angehe.

Außenpolitisch betreue ich unter anderem Russland, Ukraine, Baltikum, Südkaukasus, Zentralasien und Frankreich – wichtige Themen, die unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen.

Meine Überzeugung: Klare Haushalte statt Schuldenpolitik

Schwarz-Rot täuscht zusätzliche Investitionen nur vor. Tatsächlich werden alte Ausgaben mit neuen Schulden bezahlt. Die Schuldenbremse wurde aufgeweicht, Haushaltsklarheit zerstört, das Vertrauen verspielt.

Doch die Realität spricht eine andere Sprache:
🔹 Über 3 Millionen Arbeitslose
🔹 Deutschland lebt von einem Schuldenhaushalt
🔹 Die Zinslast des Bundes liegt bei über 30 Milliarden Euro jährlich – Geld, das dringend für Infrastruktur, Sicherheit und Bildung fehlt
🔹 Über 120 Milliarden Euro Steuergelder fließen zweckentfremdet in die Rentenkasse
🔹 Sozialleistungen steigen, während Leistungsträger immer stärker belastet werden
🔹 Die Wohneigentumsquote ist international eine der niedrigsten – wir leben zunehmend von der Substanz, statt neue Werte aufzubauen

Ein „reiches Land“, das seinen Sozialstaat nur mit Schulden finanzieren kann, ist kein starkes Land.

Mein Anspruch für Deutschland:
Ein schlanker Staat, der die Menschen entlastet statt belastet. Schluss mit Schuldenpolitik und Sozialstaatsillusionen!

Ich kämpfe für ein Deutschland, das Wohlstand aus eigener Kraft schafft – mit soliden Finanzen, wettbewerbsfähigen Unternehmen, sicheren Renten und einer Politik, die Leistung belohnt. Ein Land, in dem Bürger nicht für Schuldenberge zahlen müssen, sondern frei und sicher in ihre Zukunft investieren können.

Verstand und Herz gehören zusammen – schon in jungen Jahren und ein Leben lang.
Mehr zu meinen politischen Standpunkten und Reden finden Sie auf Instagram, Facebook und YouTube.

Warum habe ich mich für die AfD entschieden?

Meine Motivation für den Einstieg in die Politik

Mein Einstieg in die Politik gründet sich auf zwei wesentlichen Punkten: der Unzufriedenheit mit der politischen Entwicklung und der Überzeugung, selbst aktiv etwas verändern zu müssen – statt darauf zu warten, dass es andere richten. Mit 18 Jahren bin ich der AfD beigetreten, weil die Regierungspolitik immer mehr gegen die Mehrheit der Bevölkerung arbeitete, vor allem durch Merkels unverantwortliche Migrationspolitik.

Als Pforzheimerin kenne ich die Folgen dieser Politik aus erster Hand: Meine Heimatstadt wurde über Jahrzehnte zum „Soziallabor“ für migrationspolitische Experimente, was die Lebensqualität und Sicherheit der Menschen massiv beeinträchtigt hat. Die Sorgen und Ängste der Bürger wurden jedoch von etablierten Parteien ignoriert oder klein geredet – ein Verhalten, das ich nicht akzeptieren konnte.

Neben den migrationskritischen Themen erlebte ich in meiner Schulzeit, wie die vermeintliche Meinungsfreiheit oft nur Fassade war. Kritik an der herrschenden Meinung wurde ausgegrenzt, politische Positionen wurden einseitig vermittelt, und abweichende Ansichten galten schnell als gefährlich. Diese Erfahrungen zeigten mir, wie wichtig es ist, sich für echte Meinungsfreiheit und eine offene Debatte einzusetzen.

Die AfD bietet als junge, entschlossene Partei eine Plattform, genau diese Themen offen anzusprechen und den Bürgern eine Stimme zu geben. Für mich war deshalb Anfang 2017 klar: Hier kann ich mitgestalten und für eine Politik eintreten, die demokratische Vielfalt lebt und respektiert.

Mein politisches Anliegen

Mein Motto lautet: „Demokratie braucht mehr als eine Meinung.“
Ich kämpfe dafür, dass die Deutschen wieder frei und selbstbewusst ihre Meinung äußern und politisch Position beziehen können – ohne Angst vor Ausgrenzung oder Zensur.

Fehler der Vergangenheit dürfen uns nicht dauerhaft lähmen oder unsere Zukunft bestimmen. Wir brauchen eine Politik, die Verantwortung für Deutschland übernimmt: zuerst für unsere Bürger, unsere Sicherheit und unseren Wohlstand. Die Interessen anderer Staaten können nur berücksichtigt werden, wenn unsere Hausaufgaben erledigt sind.

Ich stehe für eine Politik, die „Deutschland zuerst“ denkt – ohne dabei andere abzuwerten, sondern mit dem Ziel eines souveränen, starken Landes und eines Europas souveräner Nationalstaaten.

Was mir fehlt – und was ich will

Es kann nicht sein, dass Politiker, die unser Land ablehnen und sich hinter provokanten Parolen verstecken, Regierungsverantwortung tragen. Stattdessen brauchen wir verantwortungsbewusste Vertreter mit fundierter Bildung, Erfahrung und dem klaren Willen, unser Land voranzubringen.

Deutschland braucht weniger EU-Bürokratie, mehr Eigenständigkeit und klare Prioritäten für seine Bürger. Brüssel und Straßburg sind zu weit weg von den Bedürfnissen der Menschen. Wir müssen den Verwaltungsapparat verschlanken und ihn auf seine Notwendigkeit prüfen.

Fazit

Ich engagiere mich in der AfD, weil ich an eine ehrliche, bürgernahe und souveräne Politik glaube – eine Politik, die sich nicht scheut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und für das Wohl Deutschlands einzustehen.